Über acht Generationen
der Zukunft verpflichtet

Chronik in Bildern - der landwirtschaftliche Betrieb in der Entwicklung von über 220 Jahren

1913

Sebastian Höckmeier - 2. Von links, hintere Reihe

1946

1946. Sebastian Höckmeier mit Josef Höckmeier und Reh

1947

Josef Höckmeier - er begann die Hähnchenhaltung

1950

Der Höckmeier-Hof in Eschelbach als Kunstobjekt

1960

Selbst die Getreidernte war noch reine Handarbeit

2024

Die Gegenwart – Energieerzeugung und Hähnchen-Mast

Landwirtschaft
im Wandel der Zeit

Josef Höckmeier betreibt seinen landwirtschaftlichen Betrieb in der achten Generation. Mehr als 200 Jahre sind ins Land gegangen seit der erste Höckmeier im Jahr 1800 auf dem Eschelbacher Hof Einzug gehalten hat. Urgroßvater Sebastian wurde 1934 in die Erbhöfe-Rolle eingetragen. Seither hat sich Landwirtschaft grundlegend verändert.
Prägten zu Gründerzeiten die Großtierhaltung und der herkömmliche Ackerbau das Leben der Bauernfamilien so stehen heute neue Wirtschaftszweige im Fokus.
Darüber hinaus wird die Agrarwirtschaft anders gedacht.

So wird im Ackerbau vorsichtig mit Ressourcen umgegangen, werden Dünge- und Pflanzenschutzmittel zurückhaltend und effizient eingesetzt. Neue Schlagwörter bestimmen das Tun moderner Landwirte.
Seit den 50iger Jahren betreibt die Familie eine Hähnchenhaltung. Sieben bis acht Mal pro Jahr beziehen Tausende von Küken die hochmodernen Stallungen in Eschelbach. Selbstverständlich, dass vom Energieeinsatz bis zur Verwertung, von der Versorgung bis zur Abluftreinigung Hightech eine große Rolle spielt. Ihr Einsatz dient dem Wohl und der Gesundheit der Tiere – aber auch der Qualität des Lebensmittels Fleisch.

Sie gestalten den Wandel
im Vertrauen auf die Zukunft

Josef Höckmeier
Josef Höckmeier
Barbara Kluge
Barbara Kluge
Renate Höckmeier
Renate Höckmeier
Josef Höckmeier Senior
Josef Höckmeier Senior